Erster Blick in die Zukunft: MKK auf dem “Tag der Städtebauförderung”

Die Congress-Centrum Saar GmbH freut sich sehr, dass der diesjährige Tag der Städtebauförderung am Samstag, dem 10. Mai, auf dem Vorplatz der Congresshalle stattfindet – genau dort, wo zentrale städtebauliche Entwicklungen für Saarbrücken Gestalt annehmen.
Von 10 bis 16 Uhr lädt die Landeshauptstadt Saarbrücken zu einem „SuperFest“ ein, bei dem Bürgerinnen und Bürger auf informative und unterhaltsame Weise mehr über laufende und geplante Projekte im Rahmen von „Superbrücken“ erfahren können – darunter auch unser eigenes Bauvorhaben.
Am Stand der Congress-Centrum Saar GmbH können Interessierte mithilfe einer Virtual-Reality-Brille in die Zukunft der Congresshalle eintauchen. Eine 360-Grad-3D-Projektion zeigt den geplanten Erweiterungsneubau und die neugestalteten Vorplätze – ein zentrales Element unseres Projekts „Messe-, Kongress- und Kulturforum (MKK)“. Unser Team steht vor Ort für Fragen rund um das Vorhaben gerne zur Verfügung.

Begleitet wird die Veranstaltung von Live-Musik, einem abwechslungsreichen Kinderprogramm, Graffiti-Kunst sowie einem vielfältigen kulinarischen Angebot. Zusätzlich erhalten Besucherinnen und Besucher spannende Einblicke in das Modellvorhaben zur Weiterentwicklung der Städtebauförderung „CongressCultureCity“.
Alle Programmpunkte sind kostenfrei zugänglich, eine Anmeldung ist nicht erforderlich – wir freuen uns auf Ihren Besuch auf dem Vorplatz der Congresshalle!
Über „Superbrücken“
Die Landeshauptstadt Saarbrücken setzt das innovative städtebauliche Modellprojekt mit dem Titel „Superbrücken“ gemeinsam mit dem Land um. Weit mehr als 100 Millionen Euro werden in den Erweiterungsneubau der Congresshalle und die Aufwertung der Saarbrücker City und Alt-Saarbrückens investiert. Mit dem Bau des Kreisels unter der Westspange und der Aufwertung der St. Johanner Straße laufen bereits die ersten Teilprojekte. Das Modellvorhaben wird durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, vertreten durch das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung sowie durch das Ministerium für Inneres, Bauen und Sport und das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitales und Energie, gefördert.